F. A. TRENDELENBURG. EIN BEITRAG ZUR VORGESCHICHTE DES NEUKANTIANISMUS

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KURT WALTER ZEIDLER

Apstrakt

Friedrich Adolf Trendelenburg (1802 – 1872) wird heute meist nurnoch als Logiker und Logikhistoriker, vor allem als Aristotelesforscher und Hegelkritiker wahrgenommen.Kaum bekannt ist dagegen seine eigene philosophische Konzeption: der an Platonund Aristoteles orientierte und explizit auf eine „Theorie der Wissenschaften“ zielende objektiveIdealismus seiner „organischen Weltanschauung“. Der vorliegende Beitrag versucht die Bedeutungdieses Theoriekonzepts für die Vorgeschichte des Neukantianismus – insbesondere für denDenkweg Hermann Cohens, des Begründers der Marburger Schule – herauszuarbeiten.

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ZEIDLER, K. W. (2015). F. A. TRENDELENBURG. EIN BEITRAG ZUR VORGESCHICHTE DES NEUKANTIANISMUS. Arhe, 7(13). https://doi.org/10.19090/arhe.2010.13.%p
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STUDIJE I OGLEDI